TagebĂĽcher „Just Married“
von Julchen
In sechs Tagen ist es so weit: Dann holen wir meine Schwester, die für ein halbes Jahr in Australien war, vom Flughafen ab.
Damit ist die Familie wieder komplett und meine Hochzeit kann kommen!
Zufällig kommt Sie genau richtig zum Gastgeschenke basteln… sie weiß aber noch nichts von ihrem Glück
Anschließend fahren wir alle zusammen für zwei Tage nach Hause.
Da freu` ich mich schon riesig drauf, weil wir dann endlich noch all die Dinge erledigen können, die man nicht von hier aus, sondern besser vor Ort regelt: Standesamt, Friseur, Florist,…
Da kann ich endlich wieder aktiv Schritte für die Hochzeit unternehmen anstatt nur darauf zu warten, dass die letzten Wochen vergehen.
UND: Dann gibt`s auch wieder eine Menge zu bloggen…
09. September 2008
von Isabel
Asche auf mein Haupt… ich weiß, dass ich schon längst hätte berichten müssen!
Aber wo soll ich jetzt anfangen? Es gibt so viel zu berichten, aber andererseits fehlen mir die Worte, diesen TRAUM zu beschreiben.
Ich werde jetzt einfach mal mit der Abreise beginnen. Ich bin mit meiner Trauzeugin schon am Donnerstag nach Italien gefahren. In der Nacht habe ich nur sehr wenig geschlafen, weil das Packen durch das Umzugschaos sehr erschwert wurde…
Vor der Abreise hat mein Mann mir am Abend noch eine riesige Freude gemacht. Ich konnte die Lade- und Übertragungskabel für meine Digitalkamera in den Kisten nicht finden und hatte mich schon damit abgefunden, keine eigenen Fotos zu machen. Tja, und am Mittwoch Abend hat mein Mann mir dann eine funkelnagelneue High-Tech-Kamera geschenkt, die einfach TOLLE Fotos macht! So eine hatte ich mir schon immer gewünscht. Es hat sich auch jetzt schon ausgezahlt, denn die Fotos von der Woche sind einfach super geworden.
Naja, also am Donnerstag hat sich die Abfahrt dann etwas verzögert, aber wir sind am Vormittag doch noch losgekommen und hatten dann eine sehr amüsante und kurzweilige Fahrt nach Italien. Dank meiner Trauzeugin haben wir auch ausreichend Pausen gemacht, weil sie im 7. Monat schwanger ist und sich deshalb sehr für die Raststätten interessiert hat…
Wir sind super durchgekommen und waren am späten Nachmittag in Siena. Unser Hotel lag direkt im Zentrum und war wirklich hinreißend. Ganz verwinkelt und romantisch, mit wunderschönen Fresken und gediegener italienischer Noblesse. Und das Wetter? Himmlisch!!! Sonne, blauer Himmel, 34 Grad… Wie bestellt!
Wir haben dort schon einiges vorbereitet und einen Friseur und eine Stylistin, einen Floristen und einen Pizzaservice für uns verpflichtet. Mit dem Friseur haben wir einen Probetermin für Montag vereinbart, mit dem Floristen die Blumen für die Deko und den Brautstrauß ausgesucht und beim Pizzabäcker avisiert, dass wir am Samstag Pizza für 40 Leute abholen werden…
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Beim Probetermin haben Friseur und Stylistin bereits in kürzester Zeit ein tolles „provisorisches“ Ergebnis hingezaubert, sodass ich sicher war, dass es am Donnerstag perfekt werden wird. Wurde es auch… Aber dazu später mehr.
Bei der Blumendeko habe ich mich für „weniger ist mehr“ entschieden: Auf jeden Tisch habe ich einige schlanke, schlichte Vasen (von IKEA) mit langstieliegen, weiß-pinken Lilien gestellt – es sah wirklich beeindruckend aus, als wir in den Saal gekommen sind! (Ein Bild folgt noch)
Für den Altar haben wir 2 Gestecke mit den Lilien und weißen Rosen machen lassen, die wir später auf unseren Tisch gebracht haben (die Kapelle war ja nur 100 Meter vom Saal entfernt). Mein Brautstrauß war ebenfalls in Weiß und Rosa gehalten.
Alles in allem hat die Blumendeko 300 EUR gekostet, was ich wirklich nicht zu teuer finde.
Naja, wieder zurück zum Anfang. Wir waren also 2 Nächte in Siena und haben es uns gut gehen lassen. Am Freitag sind wir auch schon mal zur Location gefahren und konnten dort einige Sachen (wie das Brautkleid, die Anzüge meines Mannes und sonstige Utensilien) in unserem Appartment deponieren.
Und am Samstag war dann der große Tag: Die Gäste kamen!!! Was für ein Spaß, was für ein Stress. Eigentlich war die Anreise für den Nachmittag vorgesehen, aber viele sind schon vormittags uns mittags angekommen. Und ich musste noch die Aufteilung der Appartments machen, in alle Wohnungen einen Willkommens-Flyer legen und alle Gäste in ihre Unterkünfte bringen. Mein Mann kam nämlich erst gegen Mittag und war auch dann erst mal mit dem Ausladen des Lieferwagens beschäftigt, der bis unter das Dach mit Biertischen, -bänken, Dekomaterial, einem Grill, Bierkästen usw. beladen war.
Viele sind dann erst mal einkaufen gefahren und haben sich an den Pool gelegt, ich habe mich um die Pizza gekümmert. Denn für 19 Uhr hatten wir ja bei dem netten Pizzabäcker die Pizzen für unser Willkommensessen bestellt.
Das Essen war schon ein voller Erfolg, alle haben sich von den Strapazen der Reise entspannt, sich kennen gelernt oder sich gefreut, sich wiederzusehen.
So, der Rest des Berichts folgt bald – versprochen…
04. September 2008
von Dagmar
Nachdem der Tag für die standesamtliche Trauung schon so gut gelaufen war, konnte am Tag unseres Hochzeitsfestes ja schon gar nichts mehr schief gehen!
Wir sind wieder früh aufgestanden und beim ersten Blick aus dem Fenster auf die Stadt Wilhelmshaven war klar: wir haben Kaiserwetter!*
Nach und nach trudelten dann ein paar Freunde ein, um gemeinsam den Ablauf durchzusprechen und noch einige zu Aufgaben zu verteilen, die unser Freunde alle gern angenommen und natürlich auch super umgesetzt haben. Mein „Ehemann“ war inzwischen zur Location gefahren, hat sich dort mit weiteren Freunden getroffen, hat Tischkarten und Hochzeitsbonbons verteilt, mit den DJ gesprochen, Blumen abgeholt und ein kleines Frühstück eingekauft. Er war so engagiert, man möchte täglich heiraten …
Um 14.30 Uhr war Treffpunkt mit unseren Familien zum FotoShooting bei meinem Lieblingsmotiv – der Kaiser-Wilhelm-Brücke! Unser Fotograf war schon vor Ort und es ging gleich los. Wind & Sonne haben ihren Teil zu schönen Fotos dazugegeben.
Um 16 Uhr fand unsere Trauung im Wattenmeerhaus auf dem Krabbenkutter „Daggi“ statt. Dieser war inzwischen hübsch dekoriert und schon reichlich mit lieben Gästen gefüllt. Ein guter Freund hat Gitarre gespielt, um alle Gäste schon in eine besinnliche Stimmung zu bringen. Unser Theologe hat uns festlich begrüßt und dann began die Zeremonie. Es war wunderschön, besonders deshalb, weil viele Freunde sich aktiv beteiligt haben. Mein Eheversprechen konnte ich zwar nicht frei sprechen, aber dafür ohne zu weinen vortragen – aber als Sergio dann seine Gitarre aus einer Ecke zauberte und zu „Alles aus Liebe“ von den Toten Hosen, sein Eheversprechen sang, da musste ich schon schlucken! Ich war allerdings so nervös, so dass ich überhaupt nicht mitbekommen habe, was er gesungen hat… Deshalb habe ich ein paar Tage später zu Hause noch ein ganz privates Eheversprechen bekommen und das war dann wirklich ein ganz besonderer und ergreifender Moment
Nach der Trauung ging es zur Hafenrundfahrt auf der unsere Freunde Flaschen mit einer Flaschenpost ins Meer geworfen haben. Ich freu mich schon auf den Inhalt …
Nach einer Stunde kamen wir zurück zum Wattenmeerhaus und nun konnte die Party beginnen Dazu vielleicht nochmal mehr …
*(Kaiserwetter ist eine umgangssprachliche Redensart, und bedeutet „sonniges Wetter“. Die Redensart geht auf die Kaiserzeit zurück. Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) war dafür bekannt, nur bei Sonnenschein auf Freiluftveranstaltungen zu erscheinen …)
29. August 2008
von Julchen
Eigentlich ist für unsere standesamtliche Hochzeit im Oktober alles so weit klar…. deshalb gab es in letzter Zeit auch garnichts Neues  zu berichten. Momentan laufen bei mir eher unhochzeitliche Projekte, wie zum Beispiel die Wohnungssuche für meine Schwester, die am Wochenende zusammen mit Ihrem Freund den Mietvetrag für Ihre erste eigene Wohnung unterschrieben hat. (Herzlichen Glückwünsch und ein dickes Bussi an dieser Stelle!!)
Ach, zum Thema Unterschreiben fällt mir ein: Ich hab` schon mal meine neue Unterschrift geübt….. sieht noch ziemlich ungewohnt aus.Â
Seitdem muss ich jedes Mal, wenn ich etwas unterschreibe, daran denken, dass meine Unterschrift schon in ein paar Wochen ganz anders aussehen wird…
Ca. 7 Wochen sind es jetzt noch. Aber ich freu mich schon!
Vor zwei Wochen waren wir zu Hause, unsere Familien besuchen. Da gab`s auch nochmal Gelegenheit mit allen abzuklären, dass ich Weiß tragen werde…. und sonst niemand  ! Ich durfte dann auch schon das Outfit meiner Trauzeugin absegnen, ein sehr hübsches Kleid!
Meine Trauzeugin kümmert sich jetzt netterweise auch mit darum, dass an der Hochzeit die Deko, etc. für den Sektempfang in meinem Sinne aufgebaut wird. Sehr lieb!
Langsam sollte ich jetzt auch mal einen Friseurtermin für den Tag der Hochzeit vereinbaren, aber ich weiss noch immer nicht so ganz genau, wie ich die Haare dann eigentlich haben möchte.
Zuerst dachte ich, ich sollte vorher wissen, was ich will, aber andererseits kann ich ja auch einfach mal fragen, ob die da nicht eine tolle Idee haben…
25. August 2008
von Dagmar
Der ging für uns ganz entspannt los. Wir haben gut geschlafen und brauchten erst um 8 Uhr aufstehen. Nach einem leckeren Frühstück haben sich dann die Männer aufgemacht zum Blumengeschäft um meinen Brautstrauß abzuholen. Ich konnte in der Zeit relaxt und lange duschen und mich dann von meiner Schwiegermama (die ja Frisörin ist) frisieren lassen.
Die Trauung sollte um 12 Uhr stattfinden, entsprechend pünktlich sind wir beim Rathaus in Wilhelmshaven aufgeschlagen. Was mich ein bisschen irritiert hat, wir als Brautpaar und unsere Trauzeugen durften in das „Wartezimmer“ gehen, unsere Gäste mussten zunächst auf dem Flur bleiben. Im Wartezimmer ging es dann noch einmal um die Formalitäten und wieder stand die Frage im Raum, kann ein Spanier, der kein deutsch spricht überhaupt Trauzeuge bei einer deutschen Trauung sein? Da ich zu diesem Thema ausführlichen Schriftwechsel sowohl mit den Münchner als auch mit dem Wilhelmshavener Standesamt hatte, wäre beinnahe in diesem Moment meine gute Laune gekippt. Leider lag mir das Papier in genau dem Moment nicht vor, ich konnte der Dame aber versichern, dass der oberster Standesbeamte der Stadt Wilhelmshaven mir schriftlich versichert hat, dass ein Dolmetscher nicht nötig ist und das dieses Schriftstück ja in unseren Unterlagen zu finden sein muß. Die Dame verschwand für einige Minuten und dann war alles klar. Jetzt sollte es zu Trauung gehen!
Unsere Gäste hatten bereits Platz genommen. Wir wurden herzlich vom Standesbeamten begrüßt und dann ging seine Rede schon los. Diese war durchaus sehr emotional und schön, leider wenig individuell. Aber man sollte ja nicht zu anspruchsvoll sein. Der Ringtausch war sehr schön, wir mussten natürlich noch unterschreiben und dann war es schon zu Ende.
Gemeinsam sind wir dann alle in mein Heimatdorf gefahren und haben dort im Garten meiner Schwester und meines Schwagers gegrillt. Eigentlich wollten Sergio und ich ganz gemütlich mit unserem Skoda fahren, aber meine Schwester hat uns mit einem schicken schwarzen Auto mit einer sehr coolen Deko abgeholt.
Nachmittags gab es eine leckere Marzipantorte und meine Schwester hat uns einen wunderschönen Erdbeerkuchen in Herzform gebacken. In einem sonnigen Abschnitt haben wir die Zeit für ein lustiges Fotoshooting genutzt.
Das Wetter sollte ja an diesem Tag nicht die ganz große Rolle spielen, allerdings sollte es auch nicht unbedingt regnen. Es war so, wie es eben an der Nordsee ist: windig, mal sonnig, mal hat es geregnet und am Abend eher kühl. Auch damit war ich rundum zufrieden!
Ausklingen lassen haben wir den Abend in einer Kneipe Namens „Bierakademie“. Dort haben wir uns schon als Studenten damals öfter getroffen. Viele Freunde, die im Laufe des Abends in Wilhelmshaven eingetroffen waren, sind dort zusammengekommen. Es war eine unbeschreiblich schöne und ungezwungene Atmosphäre. Ich habe es total genossen
22. August 2008
von Dagmar
Ja, ich weiß, ihr wartet auf den Hochzeitbericht und auf die Bilder … kommt ja auch alles bald, aber nachdem wir ja schon seit einer Woche wieder voll im Job stehen, mussten wir uns doch erstmal Gedanken zu unserem Honeymoon machen.
Und nun ist es soweit: nach vielen Überlegungen fahren wir dann doch an den Gardasee!
Gestern abend haben wir gebucht. Ein super schickes Hotel an der Südspitzes des Sees. Mit Schwimmingpool im Freien und überdacht, Whirpool, Sauna, Fitnessraum, Fahrradverleih, Dachterrassse zum sonnen und nur 300 m vom See entfernt! Puh, was freu ich mich
Die Lage des Hotels ist klasse für Ausflüge, so können wir uns nämlich auch Verona, Bardolino und bei ganz guter Ausflugslaune sogar Venedig ansehen.
Noch 2,5 Wochen arbeiten, dann geht es los!
20. August 2008
von Dagmar
Am Mittwoch, 06.08. klingelte bei uns der Wecker schon früh am Morgen: Auto beladen und die Reise in den Norden starten war angesagt. Wir hatten eigentlich schon alles, was wir mitnehmen wollten in unser „Kinderzimmer“ gelegt, somit war klar, wenn das Zimmer leer ist und das Auto voll, dann müßte eigentlich alles dabei sein
Wir sind bei strahlendem Sonnensein in Bayern los gefahren und die Wetteraussichten für Norddeutschland waren immer noch schlecht. Unser Stimmung wurde aber mit jedem gefahrenden Kilometer besser und inszwischen war auch von Stress nichts mehr zu spüren und wir waren in Feierlaune.
Auf der Autobahn war wahnsinnig was los – somit haben wir doch tatsächlich 11 Stunden gebraucht um anzukommen. Die schönste und witzigste Überraschung: wir sind genau 888,1 km von München nach Wilhelmshaven gefahren – kaum zu glauben!
18. August 2008
von Juliane
Nachdem ich hier den Eintrag zu Tash-The-Dress gelesen habe war ich hin und weg – und noch viel besser war, dass ich trotz meiner Aufregung noch genug Grips besessen habe, mich zu erkundigen ob noch Plätze frei sind. Hätte ich ja nie mit gerechnet, denn was gibt es tolleres als mit seinem Hochzeitskleid erneut coole und vor allem ungewöhnliche Fotos zu machen? Ich bin ja so aufgeregt, denn ich habe einen Platz bekommen und darf bei dieser Aktion dabei sein.
Ich schaue mir immer wieder gerne unsere Hochzeitsbilder an und bin echt hin und weg. Das liegt daran, dass ich meinen Hasen so doll liebe und uns beide auf den Bildern einfach so toll getroffen finde. Aber diese Bilder zeigen ein Paar, wie wir es nur an dem einen Tag waren – ich selber trage selten bis nie Röcke, besitzte keine Pumps und stecke mir auch nie die Haare hoch. Die Vorstellung, mein Hochzeitskleid jetzt mit Turnschuhen, Chucks oder Gummistiefeln an ungewöhnlichen Orten zu Tragen – ungewöhnlich für das Kleid – find ich so spannend.
Für mich persönliche hoffe ich, dass es an dem Tag vielleich auch mal regnet, denn ich habe so tolle Gummistiefel. Außerdem find ich nasse Haare und verlaufene Schminke total sexy….aber egal was und wie, dieser Tag wird bestimmt großartig werden. Und ich werde hier garantiert berichten….
Jetzt freu ich mich fast so doll, wie auf meine Hochzeit – für mich ist das ein krönender Abschluss eines Eregnisses, welches ich in meinem Leben nie vergessen werde und woran ich immer mit voller Glück, Liebe und Freude zurückdenken werde…
14. August 2008
von Julchen
Am Freitag, den 08.08.08 waren wir (wie so viele andere Menschen auf der ganzen Welt) auf einer Hochzeit. Es war die letzte Hochzeitsfeier, auf der wir als unverheiratetes Paar aufgetreten sind….. Aber das ist mir, ehrlich gesagt, erst viel später eingefallen.
An diesem Tag hatte ich ganz andere Dinge im Kopf: Ich war auf Ideen-Jagd! Wie läuft die Hochzeit ab? Wann und wo ist der Empfang? Wie sieht die Deko aus? Gibt`s eine Sitzordnung? Was gibt`s zum Essen? Buffet oder Menü? Was gibt`s für Musik? Getränkeauswahl? Programm? etc……
Und ich muss sagen, das war wirklich eine tolle Hochzeitsfeier in einer wahnsinnig schönen Location! Sehr elegant und geschmackvoll! Es hat einfach alles perfekt zusammen gepasst.
Schön für`s Brautpaar, nicht so schön für uns: Die Meßlatte liegt jetzt ziemlich hoch !
10. August 2008
von Julchen
ist unser Hochzeitstag! Unglaublich! Jetzt ist es schon beinahe drei Monate her, dass wir in Hamburg waren und ich einen Heiratsantrag bekommen habe…
Mittlerweile waren wir auch nochmal zusammen einkaufen. Wir haben dazu eine Ausflug nach Regensburg gemacht. Olli hat einen seeeehhhhr schönen Anzug bekommen und ich eine passende Jacke zu meinem Kleid. Nur die Krawattenfrage mussten wir nochmal vertagen….. zu viel Auswahl! Das waren einfach zu viele Kaufentscheidungen für ein einziges Brautpaar an einem einzigen Tag .
Dafür habe ich noch etwas schönes für drunter gefunden…… den teuersten BH, den ich je mein Eigen nennen durfte! Aber zum Glück gilt ja nach wie vor diese unglaublich schöne „Für-die-Braut-ist-nichts-zu-teuer“-Regel…. vor allem, wenn der Bräutigam ein schlechtes Gewissen hat, weil die selbe Regel für sein Outfit noch viel mehr gilt als für meins . Aber man heiratet ja nur einmal….. also, wir zumindest. Eine zweite Heirat könnten wir uns nämlich gerade garnicht mehr leisten !
10. August 2008
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