Monatsarchiv für August, 2008
von Dagmar
Nachdem der Tag für die standesamtliche Trauung schon so gut gelaufen war, konnte am Tag unseres Hochzeitsfestes ja schon gar nichts mehr schief gehen!
Wir sind wieder früh aufgestanden und beim ersten Blick aus dem Fenster auf die Stadt Wilhelmshaven war klar: wir haben Kaiserwetter!*
Nach und nach trudelten dann ein paar Freunde ein, um gemeinsam den Ablauf durchzusprechen und noch einige zu Aufgaben zu verteilen, die unser Freunde alle gern angenommen und natürlich auch super umgesetzt haben. Mein „Ehemann“ war inzwischen zur Location gefahren, hat sich dort mit weiteren Freunden getroffen, hat Tischkarten und Hochzeitsbonbons verteilt, mit den DJ gesprochen, Blumen abgeholt und ein kleines Frühstück eingekauft. Er war so engagiert, man möchte täglich heiraten …
Um 14.30 Uhr war Treffpunkt mit unseren Familien zum FotoShooting bei meinem Lieblingsmotiv – der Kaiser-Wilhelm-Brücke! Unser Fotograf war schon vor Ort und es ging gleich los. Wind & Sonne haben ihren Teil zu schönen Fotos dazugegeben.
Um 16 Uhr fand unsere Trauung im Wattenmeerhaus auf dem Krabbenkutter „Daggi“ statt. Dieser war inzwischen hübsch dekoriert und schon reichlich mit lieben Gästen gefüllt. Ein guter Freund hat Gitarre gespielt, um alle Gäste schon in eine besinnliche Stimmung zu bringen. Unser Theologe hat uns festlich begrüßt und dann began die Zeremonie. Es war wunderschön, besonders deshalb, weil viele Freunde sich aktiv beteiligt haben. Mein Eheversprechen konnte ich zwar nicht frei sprechen, aber dafür ohne zu weinen vortragen – aber als Sergio dann seine Gitarre aus einer Ecke zauberte und zu „Alles aus Liebe“ von den Toten Hosen, sein Eheversprechen sang, da musste ich schon schlucken! Ich war allerdings so nervös, so dass ich überhaupt nicht mitbekommen habe, was er gesungen hat… Deshalb habe ich ein paar Tage später zu Hause noch ein ganz privates Eheversprechen bekommen und das war dann wirklich ein ganz besonderer und ergreifender Moment
Nach der Trauung ging es zur Hafenrundfahrt auf der unsere Freunde Flaschen mit einer Flaschenpost ins Meer geworfen haben. Ich freu mich schon auf den Inhalt …
Nach einer Stunde kamen wir zurück zum Wattenmeerhaus und nun konnte die Party beginnen Dazu vielleicht nochmal mehr …
*(Kaiserwetter ist eine umgangssprachliche Redensart, und bedeutet „sonniges Wetter“. Die Redensart geht auf die Kaiserzeit zurück. Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) war dafür bekannt, nur bei Sonnenschein auf Freiluftveranstaltungen zu erscheinen …)
29. August 2008
von Julchen
Eigentlich ist für unsere standesamtliche Hochzeit im Oktober alles so weit klar…. deshalb gab es in letzter Zeit auch garnichts Neues  zu berichten. Momentan laufen bei mir eher unhochzeitliche Projekte, wie zum Beispiel die Wohnungssuche für meine Schwester, die am Wochenende zusammen mit Ihrem Freund den Mietvetrag für Ihre erste eigene Wohnung unterschrieben hat. (Herzlichen Glückwünsch und ein dickes Bussi an dieser Stelle!!)
Ach, zum Thema Unterschreiben fällt mir ein: Ich hab` schon mal meine neue Unterschrift geübt….. sieht noch ziemlich ungewohnt aus.Â
Seitdem muss ich jedes Mal, wenn ich etwas unterschreibe, daran denken, dass meine Unterschrift schon in ein paar Wochen ganz anders aussehen wird…
Ca. 7 Wochen sind es jetzt noch. Aber ich freu mich schon!
Vor zwei Wochen waren wir zu Hause, unsere Familien besuchen. Da gab`s auch nochmal Gelegenheit mit allen abzuklären, dass ich Weiß tragen werde…. und sonst niemand  ! Ich durfte dann auch schon das Outfit meiner Trauzeugin absegnen, ein sehr hübsches Kleid!
Meine Trauzeugin kümmert sich jetzt netterweise auch mit darum, dass an der Hochzeit die Deko, etc. für den Sektempfang in meinem Sinne aufgebaut wird. Sehr lieb!
Langsam sollte ich jetzt auch mal einen Friseurtermin für den Tag der Hochzeit vereinbaren, aber ich weiss noch immer nicht so ganz genau, wie ich die Haare dann eigentlich haben möchte.
Zuerst dachte ich, ich sollte vorher wissen, was ich will, aber andererseits kann ich ja auch einfach mal fragen, ob die da nicht eine tolle Idee haben…
25. August 2008
von Dagmar
Der ging für uns ganz entspannt los. Wir haben gut geschlafen und brauchten erst um 8 Uhr aufstehen. Nach einem leckeren Frühstück haben sich dann die Männer aufgemacht zum Blumengeschäft um meinen Brautstrauß abzuholen. Ich konnte in der Zeit relaxt und lange duschen und mich dann von meiner Schwiegermama (die ja Frisörin ist) frisieren lassen.
Die Trauung sollte um 12 Uhr stattfinden, entsprechend pünktlich sind wir beim Rathaus in Wilhelmshaven aufgeschlagen. Was mich ein bisschen irritiert hat, wir als Brautpaar und unsere Trauzeugen durften in das „Wartezimmer“ gehen, unsere Gäste mussten zunächst auf dem Flur bleiben. Im Wartezimmer ging es dann noch einmal um die Formalitäten und wieder stand die Frage im Raum, kann ein Spanier, der kein deutsch spricht überhaupt Trauzeuge bei einer deutschen Trauung sein? Da ich zu diesem Thema ausführlichen Schriftwechsel sowohl mit den Münchner als auch mit dem Wilhelmshavener Standesamt hatte, wäre beinnahe in diesem Moment meine gute Laune gekippt. Leider lag mir das Papier in genau dem Moment nicht vor, ich konnte der Dame aber versichern, dass der oberster Standesbeamte der Stadt Wilhelmshaven mir schriftlich versichert hat, dass ein Dolmetscher nicht nötig ist und das dieses Schriftstück ja in unseren Unterlagen zu finden sein muß. Die Dame verschwand für einige Minuten und dann war alles klar. Jetzt sollte es zu Trauung gehen!
Unsere Gäste hatten bereits Platz genommen. Wir wurden herzlich vom Standesbeamten begrüßt und dann ging seine Rede schon los. Diese war durchaus sehr emotional und schön, leider wenig individuell. Aber man sollte ja nicht zu anspruchsvoll sein. Der Ringtausch war sehr schön, wir mussten natürlich noch unterschreiben und dann war es schon zu Ende.
Gemeinsam sind wir dann alle in mein Heimatdorf gefahren und haben dort im Garten meiner Schwester und meines Schwagers gegrillt. Eigentlich wollten Sergio und ich ganz gemütlich mit unserem Skoda fahren, aber meine Schwester hat uns mit einem schicken schwarzen Auto mit einer sehr coolen Deko abgeholt.
Nachmittags gab es eine leckere Marzipantorte und meine Schwester hat uns einen wunderschönen Erdbeerkuchen in Herzform gebacken. In einem sonnigen Abschnitt haben wir die Zeit für ein lustiges Fotoshooting genutzt.
Das Wetter sollte ja an diesem Tag nicht die ganz große Rolle spielen, allerdings sollte es auch nicht unbedingt regnen. Es war so, wie es eben an der Nordsee ist: windig, mal sonnig, mal hat es geregnet und am Abend eher kühl. Auch damit war ich rundum zufrieden!
Ausklingen lassen haben wir den Abend in einer Kneipe Namens „Bierakademie“. Dort haben wir uns schon als Studenten damals öfter getroffen. Viele Freunde, die im Laufe des Abends in Wilhelmshaven eingetroffen waren, sind dort zusammengekommen. Es war eine unbeschreiblich schöne und ungezwungene Atmosphäre. Ich habe es total genossen
22. August 2008
von Dagmar
Ja, ich weiß, ihr wartet auf den Hochzeitbericht und auf die Bilder … kommt ja auch alles bald, aber nachdem wir ja schon seit einer Woche wieder voll im Job stehen, mussten wir uns doch erstmal Gedanken zu unserem Honeymoon machen.
Und nun ist es soweit: nach vielen Überlegungen fahren wir dann doch an den Gardasee!
Gestern abend haben wir gebucht. Ein super schickes Hotel an der Südspitzes des Sees. Mit Schwimmingpool im Freien und überdacht, Whirpool, Sauna, Fitnessraum, Fahrradverleih, Dachterrassse zum sonnen und nur 300 m vom See entfernt! Puh, was freu ich mich
Die Lage des Hotels ist klasse für Ausflüge, so können wir uns nämlich auch Verona, Bardolino und bei ganz guter Ausflugslaune sogar Venedig ansehen.
Noch 2,5 Wochen arbeiten, dann geht es los!
20. August 2008
von Dagmar
Am Mittwoch, 06.08. klingelte bei uns der Wecker schon früh am Morgen: Auto beladen und die Reise in den Norden starten war angesagt. Wir hatten eigentlich schon alles, was wir mitnehmen wollten in unser „Kinderzimmer“ gelegt, somit war klar, wenn das Zimmer leer ist und das Auto voll, dann müßte eigentlich alles dabei sein
Wir sind bei strahlendem Sonnensein in Bayern los gefahren und die Wetteraussichten für Norddeutschland waren immer noch schlecht. Unser Stimmung wurde aber mit jedem gefahrenden Kilometer besser und inszwischen war auch von Stress nichts mehr zu spüren und wir waren in Feierlaune.
Auf der Autobahn war wahnsinnig was los – somit haben wir doch tatsächlich 11 Stunden gebraucht um anzukommen. Die schönste und witzigste Überraschung: wir sind genau 888,1 km von München nach Wilhelmshaven gefahren – kaum zu glauben!
18. August 2008
von Juliane
Nachdem ich hier den Eintrag zu Tash-The-Dress gelesen habe war ich hin und weg – und noch viel besser war, dass ich trotz meiner Aufregung noch genug Grips besessen habe, mich zu erkundigen ob noch Plätze frei sind. Hätte ich ja nie mit gerechnet, denn was gibt es tolleres als mit seinem Hochzeitskleid erneut coole und vor allem ungewöhnliche Fotos zu machen? Ich bin ja so aufgeregt, denn ich habe einen Platz bekommen und darf bei dieser Aktion dabei sein.
Ich schaue mir immer wieder gerne unsere Hochzeitsbilder an und bin echt hin und weg. Das liegt daran, dass ich meinen Hasen so doll liebe und uns beide auf den Bildern einfach so toll getroffen finde. Aber diese Bilder zeigen ein Paar, wie wir es nur an dem einen Tag waren – ich selber trage selten bis nie Röcke, besitzte keine Pumps und stecke mir auch nie die Haare hoch. Die Vorstellung, mein Hochzeitskleid jetzt mit Turnschuhen, Chucks oder Gummistiefeln an ungewöhnlichen Orten zu Tragen – ungewöhnlich für das Kleid – find ich so spannend.
Für mich persönliche hoffe ich, dass es an dem Tag vielleich auch mal regnet, denn ich habe so tolle Gummistiefel. Außerdem find ich nasse Haare und verlaufene Schminke total sexy….aber egal was und wie, dieser Tag wird bestimmt großartig werden. Und ich werde hier garantiert berichten….
Jetzt freu ich mich fast so doll, wie auf meine Hochzeit – für mich ist das ein krönender Abschluss eines Eregnisses, welches ich in meinem Leben nie vergessen werde und woran ich immer mit voller Glück, Liebe und Freude zurückdenken werde…
14. August 2008
von Sylke
Zugegeben, für viele klingt es sicher etwas übertrieben: Aber ich gehöre zu den verheirateten Frauen, die ihr Brautkleid wie einen Schatz hüten und alle 2 Jahre durch die Schutzfolie lugen, ob noch alles in Ordnung ist. Niemals würde ich es in den Keller oder auf den Dachboden verbannen – es könnte Schaden nehmen! Nein, es hängst ganz brav in der hintersten Ecke des Kleiderschrankes und nimmt dabei einen nicht ganz unerheblichen Anteil davon ein.
Aber wenn mich jemand ganz rational fragen würde „Wozu das Ganze?“, dann müsste ich weit ausholen. „Für meine Kinder!“ – Genau. Meine vierjährige Tochter war total verzückt und mein Sohn fast sprachlos als ich das Kleid vor drei Monaten mal wieder rausholte. Aber würde sie es jemals anziehen?
Es gibt aber auch viele Ex-Bräute, die ihr Kleid einfärben, um es auf dem nächsten Ball zu tragen (der erst einmal nicht in Sicht ist), oder eben es sogar „trashen“ (to trash sth. – etw. verwüsten). Ersteres kam für mich nicht in Frage, weil die Angst, dass beim Färben etwas schief geht, viel zu groß war. Beim Stichwort „Trashen“ rutschte mir nur ein „never ever“ raus.
Doch ich bin nun mal in der Hochzeitsbranche tätig und habe immer mehr über diesen Trend gelesen, der gerade wieder einmal aus Amerika zu uns rüber schwappt. Und je mehr ich vor allem sah auf youtube (hier klicken für ein nettes Beispiel), lernte ich auch die verschiedenen Abstufungen des trashens kennen und um so begeisteter wurde ich. Das Kleid wird also nicht zerstört! Ex-Bräute schlüpfen noch einmal in ihr Brautkleid, um sich dann in ungewöhnlichen Posen an ungewöhnlichen Orten wie Fabrikhallen, beim Schrotthandel, im Springbrunnen, beim Reiten, etc. wo es richtig schmutzig oder nass zugeht, fotografieren zu lassen. In extremster Ausprägung wird das Kleid dabei mit Matsch beschmiert, im Meerwasser durchnässt oder sogar zerschnitten. Muss aber nicht!
Besonders gefreut hat mich nun, dass unsere weddix Bräute ein Trash the Dress der weddix Bräute planen. Am 4.10. wird in Hamburg getrasht und wir begleiten mit weddix diesen Event. Anmeldeschluss ist der 31.8.2008. Nähere Infos gibt es hier im Forum. Ich bin schon so gespannt. Ich werde endlich einmal viele weddix Bräute persönlich kennenlernen. Aber was mache ich nur mit meinem Kleid….
12. August 2008
von Julchen
Am Freitag, den 08.08.08 waren wir (wie so viele andere Menschen auf der ganzen Welt) auf einer Hochzeit. Es war die letzte Hochzeitsfeier, auf der wir als unverheiratetes Paar aufgetreten sind….. Aber das ist mir, ehrlich gesagt, erst viel später eingefallen.
An diesem Tag hatte ich ganz andere Dinge im Kopf: Ich war auf Ideen-Jagd! Wie läuft die Hochzeit ab? Wann und wo ist der Empfang? Wie sieht die Deko aus? Gibt`s eine Sitzordnung? Was gibt`s zum Essen? Buffet oder Menü? Was gibt`s für Musik? Getränkeauswahl? Programm? etc……
Und ich muss sagen, das war wirklich eine tolle Hochzeitsfeier in einer wahnsinnig schönen Location! Sehr elegant und geschmackvoll! Es hat einfach alles perfekt zusammen gepasst.
Schön für`s Brautpaar, nicht so schön für uns: Die Meßlatte liegt jetzt ziemlich hoch !
10. August 2008
von Julchen
ist unser Hochzeitstag! Unglaublich! Jetzt ist es schon beinahe drei Monate her, dass wir in Hamburg waren und ich einen Heiratsantrag bekommen habe…
Mittlerweile waren wir auch nochmal zusammen einkaufen. Wir haben dazu eine Ausflug nach Regensburg gemacht. Olli hat einen seeeehhhhr schönen Anzug bekommen und ich eine passende Jacke zu meinem Kleid. Nur die Krawattenfrage mussten wir nochmal vertagen….. zu viel Auswahl! Das waren einfach zu viele Kaufentscheidungen für ein einziges Brautpaar an einem einzigen Tag .
Dafür habe ich noch etwas schönes für drunter gefunden…… den teuersten BH, den ich je mein Eigen nennen durfte! Aber zum Glück gilt ja nach wie vor diese unglaublich schöne „Für-die-Braut-ist-nichts-zu-teuer“-Regel…. vor allem, wenn der Bräutigam ein schlechtes Gewissen hat, weil die selbe Regel für sein Outfit noch viel mehr gilt als für meins . Aber man heiratet ja nur einmal….. also, wir zumindest. Eine zweite Heirat könnten wir uns nämlich gerade garnicht mehr leisten !
10. August 2008
von Dagmar
Inzwischen sind es nur noch 3 Tage, dann ist es soweit: der 08.08.08, unser Hochzeitstag!
Wie haben das vergangenen Wochenende noch mal genutzt um uns auszuruhen und um Checklisten für unsere Hochzeit zu schreiben, bzw. schon vorhandene Checklisten abzuhacken.
Haben wir auch wirklich an alles gedacht? Ich weiß es wirklich nicht und Sergio ist wie immer optimistisch und macht sich keinen Kopf: wird schon passen! Na denn …
Unser Brautwalzer steht und am Sonntag haben wir den auch noch mal mit Freunden geübt. Dafür das wir eher selten tanzen (wann kommt man schon mal dazu …), ging es erstaunlich gut. Zwar mussten wir uns anhören, dass wir nicht immer ganz im Takt waren, aber das merkt nachher sowieso keiner mehr. Ausgesucht haben wir den Song „Bed of Roses“ von Bon Jovi. Ursprünglich hatte ich ja mal die Idee, dass wir mit einem ganz klassischen Walzer anfangen und dann einfach nach einer Minute umswitschen auf „Komm hol das Lasso raus“. Dann hätten unsere Gäste mal richtig was zu lachen, aber die Idee haben wir irgendwie dann doch verworfen.
Auch haben wir uns nach langer Überlegung für eine „Tischordnung“ entschieden, die man aber eigentlich auch nicht unbedingt als Tischordnung bezeichnen kann. Wir wollten ja ganz bewusst darauf verzichten, denn schließlich soll jeder so sitzen wie er mag. Und die restlichen Plätze kann man schon irgendwie aufteilen … Nun haben wir aber gemerkt, dass es schon wichtig ist, der Familie einen Platz am Tisch der Brautleute zu reservieren und so haben wir eine lockere Tischordnung: alle Familienmitglieder sitzen mit uns (wir sind dann 14 Personen) und alle anderen Tisch tragen nur die Aufschrift „Freunde/Amigos“.
Und auch unsere Ringe sind in letzter Minute geliefert worden! Puh, Glück gehabt Zwar hat die Zeit jetzt nicht mehr für die Gravur gereicht, aber die holen wir dann nach.
Heute abend reist der größte Teil der spanischen Familie in Bremen an. Glücklicherweise streikt die Lufthansa nicht mehr … Meine Schwester und ein spanisch sprechender Freund von uns holen sie ab und begleiten sie bis zur Unterkunft nach Wilhelmshaven. So können wir ganz beruhigt sein!
Wir selbst werden heute Abend unsere Koffer packen. Alles was Wichtig ist, haben wir schon in ein separates Zimmer gelegt und unser Ziel für heute Abend heißt: das Zimmer muß wieder komplett leer sein. Morgen früh gibt es dann nur noch eine Tasse Kaffee und ab geht’s auf die Autobahn Richtung Norden
05. August 2008
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