Tagesarchiv für den 14. Mai 2008

Bella Italia…

von Isabel

…wir kommen!!!

Inmitten von Uni-, Arbeits-, Umzugs- und sonstigem Stress packen wir nächste Woche einfach unsere Koffer und fahren für 3 Tage nach Siena.

Ich freue mich wahnsinnig. Leider war unsere Hochzeitslocation in dieser Zeit komplett ausgebucht, aber wir haben ein tolles Hotel mit Pool in Siena gefunden – eine Villa aus dem Jahr 1700…

Wir werden uns nochmal mit dem Caterer in Cortona (60 km von Siena entfernt) treffen und alle Details klären und ich werde mich in Siena nach einem Friseur und evtl. einem Floristen umsehen.

Dann ist alles klar für die Hochzeit… :-)

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Flitterwochen

von Juliane

Um manche Dinge sollte man sich frühzeitig kümmern. Also haben der Hase und ich heute auch schon mal unsere Flitterwochen gebucht. Leider können wir nicht gleich nach der Hochzeit ein paar Tage für uns genießen. Dafür wird es im November umso spannender. Dann fliegen wir nämlich für 14 Tage nach Kuba. Und mit wem? Natürlich mit Shoestring. Wer da noch nichts vor hat, kann sich uns gerne anschließen.

Mehr Infos zu der Reise findet ihr unter www.shoestring.de. Und ganz wichtig: schaut mal rechts in die Navigation. Wen seht ihr da? Richtig, mich :-) Ich durfte während meines ersten Urlaubs mit Shoestrind, den ich bei trnd gewonnen habe ein tolles Interview geben und wurde, wie alle anderen ständig von Roger dem Kameramann begleitet….

Wikipedia sagt zum Thema Flitterwochen:

Der Begriff stammt wahrscheinlich nicht (wie Jacob Grimm glaubte) von den Flittern der Brauthaube, sondern von dem althochdeutschen filtarazan („liebkosen“) und dem mittelhochdeutschen gevlitter („heimliches Lachen“) bzw. vlittern („kichern, flüstern, kosen“) ab.[1] In der Ökonomischen Encyclopädie von Krünitz von 1858 heißt es zur Definition, eine Flitterwoche sei (Zitat) „im Scherze, die erste Wochen im Ehestande, wo sich die gegenseitige Zärtlichkeit noch in ihrer ganzen Stärke zeiget; in welchem Verstande man auch wohl der Flittermonath braucht, wenn anders diese Zärtlichkeit die Dauer eines Monaths erreicht.“ Auch hier wird davon ausgegangen, dass der Begriff (Zitat) „[…] entweder, weil die jungen Weiber in der ersten Woche noch die mit Flittern besetzte hochzeitliche Haube und Bänder trugen, oder auch von einer noch in Nürnberg üblichen, und bereits erwähnten, Gewohnheit, da man bey einer Hochzeit vor das Brauthaus Flittern zu streuen pflegt“ zurückgeht.

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